Das Gegenteil davon, sich um jemanden zu sorgen ist, ihn in seiner besten Version zu sehen.

 

Wie siehst du dir nahestehende Menschen im Geiste? Siehst du ihre Fehler, oder ihre Stärken? Kannst du sie so sehen, dass sie in ihrem höchsten Potenzial leuchten?

 

Und wie siehst du Menschen, die du eigentlich gar nicht so gerne siehst? Oder die deiner Meinung nach eine Menge Mist bauen, die schlecht sind?

 

Da wir alle miteinander verbunden sind, hat jeder Gedanke, jedes Gefühl von uns Einfluss sowohl auf uns selbst (da es in dem Moment ja unsere Resonanz genau zu diesem Gefühl hinbewegt), als auch auf jene an die wir denken.

Ist es also besser, auch „unangenehme“ Menschen in ihrem höchsten Potenzial zu sehen? Das bedeutet natürlich nicht, naiv mit ihnen umzugehen und uns auf der Nase herum tanzen zu lassen!

Ich weiß – das ist manchmal gar nicht so einfach – doch jeder Versuch ist schon ein Schritt in diese Richtung.

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