Ich bin eigentlich kein Fan davon, Kompromisse einzugehen. Denn oft tun wir das aus Bequemlichkeit, oder weil wir nicht 100% hinter unserer Wahrheit stehen. Dann ist es kein Kompromiss, sondern Mittelmäßigkeit aus Angst vor der eigenen Größe und aus Angst vor Scheitern.

 

Doch manchmal gibt es einfach zum aktuellen Zeitpunkt keine bessere Lösung, auch wenn wir bereit wären für die „größere“ oder „richtige“ Variante.

 

In dem Fall ist es durchaus sinnvoll, einen (temporären) Kompromiss einzugehen.

 

Und wer weiß – vielleicht lernen wir dadurch Dinge, die wir anders ausgelassen hätten.

 

Wenn das der Fall ist, ist der Kompromiss tatsächlich ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu unserem Ziel. Und somit eigentlich gar kein Kompromiss mehr.

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